Alltägliches

Wie wir den Alltag erleben und überleben

Lauschige Radioabende hinter dem Balkonsichtschutz

by admin - August 6th, 2012

Frühling und Sommer sind die Jahreszeiten, in denen man seine Zeit am liebsten im Freien verbringt. Im eigenen Garten grillt man, legt sich in die Sonne und genießt die warmen Temperaturen. Doch auch wenn man keinen Garten hat, lassen sich auf dem Balkon die Gartenmöbel von RWH gut positionieren und mit den dekorativen Pflanzen unbeschwerte Stunden hinter dem Balkonsichtschutz genießen, so zum Beispiel lauschige Radioabende.

Musik begleitet uns auf all unseren Wegen. Wir hören sie, wenn wir morgens zur Arbeit fahren, beim Putzen und Einkaufen, in der Disco oder auf Konzerten, auf Partys und bei vielen anderen Gelegenheiten. Laden Sie doch einfach ein paar Freunde zu sich ein und veranstalten einen relaxten Grillabend auf dem Balkon. Ein Balkonsichtschutz aus Markisenstoff sorgt dafür, dass Sie und Ihre Gäste sich ungestört fühlen und in Ruhe plaudern können. Bei der Musikauswahl sind Sie relativ frei. Im Sommer hört jeder gern fröhliche Musik, die bei der kleinen Party am Balkonsichtschutz als Maßanfertigung gute Laune verbreitet und Stimmung macht. Da ist es ganz egal, ob es sich um einen Hit aus den 70ern, 80ern, einen Schlager oder einen Charthit handelt. Es empfiehlt sich lediglich, sich am jeweiligen Geschmack der Gäste zu orientieren. Sie kennen Ihre Freunde ganz genau und wissen, ob sie sich lieber von sanften Houseklängen in den Bann ziehen lassen oder bei rockigen Sounds ordentlich feiern wollen.

Wichtig ist zudem, darauf zu achten, dass das Rollo am Fenster zugezogen ist. Denn irgendwann ist jede Party zu Ende und nicht jeder wird seine Heimreise noch antreten können, sondern bei Ihnen im Wohnzimmer übernachten. Das Rollo sorgt dafür, dass angenehme Temperaturen herrschen und jeder bestens schlafen kann. Denn die nächste Radioparty kommt bestimmt!

Auf dem Weg zur Arbeit

by admin - Januar 21st, 2011

Ich kann früh aufstehen nicht leiden. Kein bisschen! Der frühe Vogel kann mir getrost den Buckel herunter rutschen. Wenn es nach mir ginge, würde mich mein Wecker gegen acht Uhr sanft aus dem Schlaf singen und das helle Tageslicht würde durch die transparenten Plissees in meinem Schlafzimmer gar lieblich mein Näschen kitzeln. Dann würde ich so langsam die Kaffeemaschine bemühen, den lebensnotwendigen schwarzen Sud zuzubereiten.  Nach der Badezimmerprozedur und entspannten Ankleidungszeremonien würde ich gegen neun Uhr völlig entspannt meine Wohnung verlassen um gut gelaunt und voller Tatendrang meinem Arbeitsplatz entgegenzufliegen.

Meine Realität ist aber ganz anders. Heute Morgen war es wieder so weit: um sechs dudelte mich die Weckfunktion meines Handys wach, mies gelaunt schlurfte ich ins Bad und quetschte meine Kontaktlinsen in die verquollenen Augen. Dann zerrte ich schnell irgendein Paar Hosen aus dem Schrank, kombinierte diese mit einem wahllos rausgezogenen Pulli und befand vor dem Spiegel, dass es nicht so gelungen aussah. Egal, keine Zeit zum  Umziehen. Denn wenigstens der Kaffee existiert auch in meinem echten Leben. Wenn auch nur „to-go“ im Thermobecher. Gehetzt  stürmte ich zum Auto und kaum habe ich die Ausfahrt hinter mir gelassen, fiel mir ein, was ich alles vergessen habe. So ein Pech! Aber eben zu spät, dann muss es eben so gehen.

Nach einigen Minuten im Auto, das heißt nach mehreren Schlucken leckeren Kaffees und einigen guten Songs gespielt von meinem Lieblingsradiosender entspannte ich mich merklich. Gar nicht mal so übel, im schönen warmen Auto zu sitze, bei Kaffee und Musik. Mein Arbeitsweg beträgt etwa 50 Minuten Fahrzeit und lässt genügend Zeit, zu relaxen und meine Umgebung zu bestaunen. Wie viele Menschen wohl noch dort hinter ihren blickdichten Plissees schlummern? Ob die froh sind, dass sie ausschlafen können? Ich bin dann schon ein wenig neidisch, aber nicht allzu sehr!